Wechseljahre: 5 Dinge die jede Frau wissen muss

  • henry 

Wechseljahre: diese 10 Dinge muss jede Frau wissen. Viele Frauen wollen sich mit diesem Thema weitestgehend nicht auseinandersetzen. Da es jedoch nicht vermeidbar ist, sollte jede Frau ein Verständnis dafür erlangen.

Was sind die Wechseljahre?

Frauen, die ein bestimmtes Alter überschritten haben kommen in die Wechseljahre. Die Menopause ist definiert als das Ausbleiben der Regelblutung für einen Zeitraum von mindestens 12 Monaten. Das genaue Alter kann stark variieren. Typischerweise beginnen die Wechseljahre in den späten 40ern oder frühen 50ern.

Die Wechseljahre können für viele Veränderungen in Ihrem Körper sorgen. Alle Veränderungen sind auf die in den Eierstöcken produzierten Hormone zurückzuführen. Genauer geht es um eine verminderte Produktion von Östrogen und Progesteron.

Diese Symptome sind typisch in den Wechseljahren:

Zu den Symptomen in der Menopause können Hitzewallungen, Gewichtszunahme eine vaginale Atrophie (trägt zur vaginalen Trockenheit bei) gehören. Hitzewallungen, Haarausfall und eine Verringerung der Libido sind auch häufig.

Die Wechseljahre können Ihr Risiko für bestimmte Erkrankungen wie Osteoporose erhöhen, wobei Grundsätzlich gilt: jede Frau erlebt es anders. Einige werden medizinische Unterstützung benötigen und für wieder andere wird sich das Leben nicht sonderlich verändern.

Wechseljahre: Diese 5 Dinge muss jede Frau wissen

Erst einmal ist es ganz wichtig zu erwähnen: Die Wechseljahre sind nichts worüber Sie sich sorgen müssen. Es ist ein normaler Vorgang Ihres Körpers und er tritt früher oder später bei jeder Frau auf. Es ist schlicht und ergreifend eine hormonelle Umstellung.

Wo liegt der Unterschied zwischen Perimenopause und Menopause?

Perimenopause bezieht sich auf den Zeitraum direkt vor Beginn der Menopause. Während der Perimenopause beginnt Ihr Körper sich auf die Wechseljahre vorzubereiten. Das bedeutet, dass die Hormonproduktion Ihrer Eierstöcke abzunehmen beginnt. Typisch hierfür sind die ersten Symptome der Hitzewallungen. Ihr Menstruationszyklus kann unregelmäßig werden, aber er wird während der Perimenopause nicht aufhören.

Wenn Sie anschließen 12 Monate hintereinander keinen Menstruationszyklus mehr haben dann sind Sie in der Menopause.

Hat die geringe Östrogen Produktion gefährliche Auswirkungen?

Allgemein ist die Antwort Nein! Dieses Nein steht jedoch in Klammern. Aus dem einfachen Grund, dass die Wechseljahre auch wenn sie ein natürlicher Vorgang sind immer begleitet werden sollten. Scheuen Sie sich nicht davor regelmäßig Ihren Frauenarzt aufzusuchen und fragen Sie um Rat. Sofern sich die Symptome in Grenzen halten, sollten Sie sich jedoch wenig darum sorgen dass die Wechseljahre gefährlich für Sie sind.

Wie vermeiden Sie häufige Hitzewallungen?

Es kann bestimmte Auslöser für Hitzewallungen geben. Das Vermeiden von Auslösern kann die Anzahl der Hitzewallungen reduzieren. Dazu können gehören:

-der Konsum von Alkohol oder Koffein
-scharfes Essen
-stress
-Aufenthalt an einem heißen Ort
-Übergewicht und Rauchen können Hitzewallungen verschlimmern.

Ein paar Techniken können helfen, Ihre Hitzewallungen und deren Symptome zu reduzieren:

Ziehen Sie sich in mehreren Schichten an, um sich bei Hitzewallungen leichter zu befreien. Verwenden Sie einen Ventilator in Ihrer Wohnung oder Ihrem Büro.
Machen Sie während einer Hitzewallung Atemübungen. Auch Meditation kann eine große Hilfe sein.
Medikamente wie die Antibabypille, eine Hormontherapie oder auch andere verschreibungspflichtige Medikamente könnten Ihnen helfen. Suchen Sie definitiv Ihren Arzt auf, falls Sie Schwierigkeiten haben die Hitzewallungen selbst zu behandeln.

Wie wirken sich die Wechseljahre auf Ihre Knochengesundheit aus?

Der Rückgang der Östrogenproduktion kann einen Einfluss auf die Kalzium Konzentration haben. Dies beeinflusst Ihre Knochen. Häufige Folgen sind Knochenschwund (Osteoporose). Weiterhin sind Sie anfälliger für Knochenbrüche. Viele Frauen erleben diesen Knochenabbau bereits im ersten Jahr nach dem Stoppen der Regelblutung.

Dafür gibt es aber eine Lösung: Diese Tipps helfen

-Essen Sie Lebensmittel mit viel Kalzium, wie Milchprodukte oder dunkles Blattgemüse.
-Nehmen Sie Vitamin-D-Präparate ein.
-Bewegen Sie sich regelmäßig und bauen Sie Krafttraining in Ihr Trainingsprogramm ein.
-Reduzieren Sie den Alkoholkonsum.
-Vermeiden Sie das Rauchen.

Stärken Sie Ihren Körper in den Wechseljahren

Informieren ist sicherlich gut. Sie sollten wissen, was in Ihrem Körper vor sich geht um an der richtigen Stelle zu helfen. Jedoch fällt es vielen Menschen schwer dann auch tatsächlich zu handeln.

Erleichtern Sie sich das Ganze mit Nahrungsergänzungsmitteln. Die Ernährung macht nach wie vor den größten Unterschied und hat sehr positive Auswirkungen auf Ihr Körpergefühl. Um Sie jedoch vor andauernden Diäten zu bewahren gibt es ein einfaches Produkt, dass Sie bei der Ernährung unterstützt.

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