So beginnen Sie zu meditieren, die ersten Schritte der Meditation.
Sie interessieren sich für die Meditation und überlegen damit zu beginnen? Dann sind Sie hier genau richtig. Mit diesem Artikel helfen wir Ihnen, wie Sie einen perfekten Start in die Meditation schaffen.
Welche Vorteile haben Sie durch Meditation?
Sicherlich haben Sie bereits davon gehört, dass sich meditieren auf ganz verschiedene Weise positiv auf Ihren Körper auswirken kann. Hier haben wir Ihnen die wichtigsten Aspekte für Ihre Gesundheit zusammengefasst:
- besserer Fokus und Konzentration
- Stress-Reduktion
- Sucht-Anfälligkeit verringern
- geringeres Schmerzempfinden
- emotionale Gesundheit
- reduziert altersbedingten Gedächtnisverlust
- verbessert die Schlafqualität
- verringert Blutdruck
Wenn Sie mehr über die positiven Auswirkungen von Meditation lesen wollen, klicken Sie hier:
Die ersten Schritte der Meditation.
So beginnen Sie zu meditieren, die ersten Schritte der Meditation. Meditation ohne einen Lehrer ist sicherlich nicht einfach, aber es ist durchaus möglich selbst effektiv zu meditieren.
Um richtig zu starten, müssen Sie Ihre Meditation sorgfältig planen. Die folgenden Schritte werden Ihnen dabei helfen, die ersten Hürden der Meditation zu überwinden.
Planen Sie Ihre Meditation
Finden Sie zu Beginn heraus, was Sie sich von der Meditation erhoffen. Dies wird Ihnen dabei helfen die richtige Strategie der Meditation herauszufinden. Überlegen Sie sich genau was die Motivation dafür ist, dass Sie mit dem meditieren beginnen wollen.
Nehmen Sie die Meditation in Ihre To-Do-Liste auf.
Dies erhöht zum einen die Wahrscheinlichkeit dass Sie auch wirklich beginnen und auf der anderen Seite wird es Ihnen dabei helfen die Angewohnheit auch aufrecht zu erhalten.
Wählen Sie die richtige Meditationstechnik
Wählen Sie eine Meditationstechnik, die zu Ihren Zielen und Ihrer Persönlichkeit passt. Gute Beispiele sind:
-Achtsamkeitsmeditation ist gut für Menschen die sehr leicht ablenkbar sind. Damit steigern Sie Ihre Aufmerksamkeitsspanne, ihren Fokus und ihre Konzentration.
-Wenn Sie ein aktiver Mensch sind, dem es eher schwer fällt länger und ruhig zu sitzen, sollten Sie vielleicht eine Meditationstechnik wie die Gehmeditation in Betracht ziehen. Hierbei haben Sie den Vorteil, dass Sie sich an der frischen Luft bewegen können.
Sie wollen einen Überblick über die verschiedenen Techniken der Meditation? Klicken Sie hier:
Passen Sie Ihre Erwartungen an
Passen Sie Ihre Erwartungen an die Meditation an. Es gibt eine Menge Bücher, Artikel und Online-Ressourcen, die erstaunliche Transformationen versprechen. Nicht alle Erwartungen werden direkt erfüllt werden. Rechnen Sie damit, dass es Wochen oder Monate dauern wird, bis Sie die ersten Erfolge verzeichnen werden. Die Art und Weise, wie Sie denken oder fühlen durch Meditation zu verändern, kann teilweise sehr lange dauern.
Solange Sie sich mit kleinen Verbesserungen zu Beginn zufrieden geben, wird Ihnen auch der Start Freude bereiten und im Nachhinein werden Sie davon lange profitieren.
Planen Sie die Zeiten zum meditieren
Viele Menschen nehmen sich zu wenig Zeit für die Meditation oder wählen keine gute Zeit, um sie zu praktizieren. Idealerweise sind die besten Zeiten am frühen Morgen oder am späten Abend, wenn es grundsätzlich friedlicher und ruhiger um Sie herum ist. So wird es Ihnen leichter fallen sich zu entspannen.
Versuchen Sie beim Beginn des Meditierens 3 bis 5 Minuten einzuplanen und steigern Sie sich allmählich auf etwa 45 Minuten. Steigern Sie die Dauer bei jeder Meditations-Einheit um 2 Minuten. Tragen Sie die Zeiten fest in Ihren Terminkalender ein und wählen Sie diese so, dass Sie den Plan die ersten Wochen auf jeden Fall einhalten. Ihr Körper wird sich daran gewöhnen und es wird Ihnen immer leichter fallen.
Finden Sie den richtigen Ort für die Meditation
Suchen Sie sich einen Platz an dem Sie so wenig wie möglich abgelenkt werden können. Dies kann von Mensch zu Mensch stark variieren. Manche können in der Natur besser entspannen als in einem Raum, wobei ein ruhiger Raum für den Anfang womöglich einfacher ist. Sie Sollten sich an diesem Ort vollkommen entspannen können. Achten Sie darauf, dass möglichst wenig Hintergrund Geräusche vorhanden sein sollten.
Setzen Sie sich Grundregeln
Eine Routine vor und nach der Meditation kann Ihnen helfen den Prozess besser zu verinnerlichen. Stellen Sie sich weitere Regeln auf. Zum Beispiel lassen Sie Ihr Handy in einem anderen Raum liegen, oder erledigen Sie erst eine bestimmte Aufgabe bevor Sie beginnen. Seien Sie an dieser Stelle ruhig kreativ und bilden Sie sich eine angenehme Routine, die Sie dann auch einhalten können. Es hilft möglicherweise auch, wenn Sie sich überlegen wie Sie reagieren wenn Ihre Meditation unterbrochen wird und wie Sie dann vorgehen.
Je genauer Sie den ganzen Prozess planen, desto leichter wird es Ihnen fallen eine Routine aufzubauen.
Reflektieren Sie nach jeder Meditation
Nehmen Sie sich nach jeder Meditation 1 Minute Zeit. Überlegen Sie in dieser Minute was gut geklappt hat und was Sie beim nächsten Mal verbessern wollen. So kontrollieren Sie Ihre kurzfristigen Erfolge und entwickeln sich immer weiter.
Fangen Sie an
So beginnen Sie zu meditieren, die ersten Schritte der Meditation sind sicherlich nicht leicht. Von allen Tipps ist dies am Anfang jedoch der Wichtigste. Richtig zu meditieren lernen Sie erst mit viel Übung. Viele Menschen setzen sich Vorsätze und arbeiten die Pläne dafür aus, aber wirklich anfangen werden Sie nie. Dies liegt daran, dass allein die Planung der Handlung Ihnen schon das Gefühl gibt Sie hätten etwas erreicht. Unterliegen Sie nicht diesem Fehler und fangen Sie einfach an. Jeder hat einmal klein angefangen.